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Brücke zwischen Sicherheit und Kultur: sureVIVE und I.R.S. mit Hansa Medica Group im Grand Egyptian Museum


Während die Welt der mit Spannung erwarteten Eröffnung des Grand Egyptian Museum im November entgegensieht, nimmt in Kairo eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen sureVIVE und I.R.S. Gestalt an. Koordiniert von der Hansa Medica Group – dem offiziellen Betreiber der Kliniken des Grand Egyptian Museum – setzt diese Partnerschaft neue Maßstäbe für medizinische Sicherheit, Kulturschutz und Notfallreaktionssysteme an einem der geschichtlich bedeutendsten Orte der Erde.



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Eine Partnerschaft mit Zweck

Mo El-Attar, CEO und Gründer von I.R.S., beschreibt die Partnerschaft als kraftvolle Verbindung von kulturellem Erbe und moderner Technologie.

In Deutschland geboren und mit ägyptischen Wurzeln bringt Mo eine einzigartige Kombination aus technischer Expertise und kulturellem Verständnis in das Projekt ein.


Im riesigen Museumskomplex mit über 1.500 Mitarbeitenden war das Ziel klar: ein schnelles, zuverlässiges und benutzerfreundliches Notfallsystem zu schaffen, das in Echtzeit funktioniert – unabhängig von Sprache oder technischem Wissen.


Seine ursprüngliche Motivation, so erzählt er, war es, das Wissen und die Erfahrung, die er in Europa aufgebaut hatte, in sein Heimatland zurückzubringen. Dieses Projekt bot die perfekte Gelegenheit, Menschen, Wissen und Sinn miteinander zu verbinden.


Dieser Geist des gemeinsamen Ziels verbreitete sich schnell im gesamten Team. Mo berichtet, wie sie begannen, das Projekt den Museumsmitarbeitenden vorzustellen, BLS-AED-Schulungen (Basic Life Support – Automated External Defibrillator) durchzuführen und zu erklären, wie man im medizinischen Notfall richtig reagiert.


„Ich habe in den Kursen gemerkt, dass die Menschen sehr dankbar für dieses Wissen sind, nicht nur, weil sie hier arbeiten. Es war eine sehr interessante Diskussion, und es entstand eine Art gemeinsamer Geist, um diesen Ort medizinisch sicher zu machen.“

Mo äusserte ausserdem seine Dankbarkeit und seinen Stolz darüber, dass der Wert des Programms von Anfang an anerkannt und begrüsst wurde. Er bemerkte, dass alle verantwortlichen Abteilungen und privaten Unternehmen, die an der Gestaltung des gesamten Systems des GEM beteiligt waren, dem Projekt Priorität einräumten und die Entwicklung eines strukturierten und systematischen Ansatzes für die medizinische Sicherheit unterstützten.


Geschichte durch Innovation schützen

Ein Sicherheitssystem in einem Ort dieser Größenordnung umzusetzen, war eine enorme Herausforderung. Das Grand Egyptian Museum ist nicht nur das größte Museum der Welt, sondern auch ein lebendiges Archiv der Zivilisation, das unschätzbare Artefakte und monumentale Räume beherbergt.


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„Es ist ziemlich herausfordernd, weil es für viele Gruppen in Ägypten neu ist, Sicherheit auch aus medizinischer Perspektive zu betrachten und nicht nur aus einer sicherheitstechnischen. Was wir hier im Ägyptischen Museum tun, ist eine große Chance, diese Punkte miteinander zu verbinden, da so viele verschiedene Institutionen beteiligt sind – Sicherheit, Tourismus, Behörden – und es war eine echte Herausforderung, all das in ein nachhaltiges System zu integrieren.“

Verwurzelt im Zweck

Die Zusammenarbeit eröffnet neue Möglichkeiten für künftige Projekte im Bereich Sicherheit und Kulturerhalt.


„Ich habe nun seit 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich, und es wäre großartig, dieses Wissen in mein Heimatland zurückzubringen“, sagt Mo. „Wir überwachen das gesamte Projekt von außen und versuchen, Unternehmen wie sureVIVE oder spezialisierte Fachleute für bestimmte Aufgaben einzubinden.“
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Die Initiative spiegelt sureVIVEs starkes Engagement für Sicherheit wider: verlässliche Notfallhilfe bereitzustellen, wo immer sie gebraucht wird – nicht nur in Bergregionen, sondern in jeder Umgebung, in der schnelle Reaktion Leben retten kann.




Blick in die Zukunft

Für sureVIVE markiert diese Zusammenarbeit einen wichtigen Schritt nach vorn. Mit dem Start der Arbeit mit I.R.S. im Grand Egyptian Museum zeigt das Projekt bereits, wie Technologie und Teamarbeit gemeinsam einen nachhaltigen Unterschied machen können – zum Schutz von Menschen und Kultur zugleich.

Mit der Eröffnung des Museums sind wir stolz, dieses Projekt lebendig werden zu sehen und weiterhin Lösungen zu entwickeln, die Sicherheit vernetzter, effizienter und für alle zugänglicher machen.


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